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Gefühle & Emotionen




Warum Gefühle, Emotionen und Affekt?

Der Unterschied

Der Unterschied zwischen Gefühlen, Emotionen und Affekten ist sehr einfach:
Ein Gefühl steht immer im Zusammenhang mit körperlichen Empfindungen.
Eine Emotion ist eine gelernte psychische Empfindung, die ein oder mehrere Gefühle auslöst.
Ein Affekt ist eine Emotion, die zeitlich sehr begrenzt anhält.

Was kann ich beeinflussen

Die Gefühle und die damit einhergehenden körperlichen Empfindungen sind fest mit den körperlichen Empfindungen verankert und können mit normalen psychologischen Mitteln nicht verändert werden.
Die Emotionen sind erlernt und können somit auch wieder verlernt oder umgelernt werden. Damit auch die Affekte.
Als einfaches Beispiel sei die Spinnenangst genannt. Wer sich vor Spinnen nicht ekelt, sondern sie "interessant" findet, hat keine Angst davor.

Wie kann ich beeinflussen

Als Therapie existieren eine Reihe von Möglichkeiten:
Mehr Informationen unter:
Stephanie Seggelke - Therapien
Die Emotionscoaches

Anmerkung: Krankheiten nach ICD10 dürfen nur von Personen mit Heilerlaubnis (Ärzte und Heilpraktiker) behandelt werden.

Definitionen

Urgefühle oder Grundbedürfnis

Zu den Urgefühlen und den daraus folgenden Grundbedürfnissen eines jeden Lebewesens gehören:
  • Durst: der Mangel an Flüssigkeit
  • Hunger: der Mangel an Nahrung
  • Schlafen: Regeneration

Gefühle

Gefühle kommen von Fühlen.
Fühlen hat ja bekanntlich mehrere Bedeutungen!

Emotionen

Eine Emotion ist ein gelerntes "Gefühl", das ein echtes Gefühl anspricht.

Affekt

Ein Affekt ist eine vorübergehende Gemütserregung, die durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.